Meditation dient dazu, den Geist zu schulen.  Dies beinhaltet in Kürze: eine fokussierte inhaltlich neutrale Betrachtung von Dingen und Gegen- ständen, also ohne bewerten und hinzufügen von deren Eigenschaften. Sie kann auf unseren Körper, Geist/ Bewusstsein oder andere Objekte angewendet werden. Entspannt und doch gleichzeitig konzentriert.  Das muss nicht immer nur auf dem Sitzkissen erfolgen. Sie kann ganz natürlich in Alltagssituationen eingebaut werden.

Im 2. Teil geht es ganz wichtig um die Ethik. Ohne diese funktioniert weder eine Meditation noch die Vorbereitung dazu: die Achtsamkeit. Es ist wie wenn jemand ein Haus baut, ohne ein gut gegossenes Fundament werden auch die Wände nicht stehen können, wird das Dach darauf schief werden.

Wird der Geist auf eine gute und notwendige Ethik ausgerichtet, werden auch unsere Handlung von positiver Natur sein. Unser Geist und Körper können sich dadurch von Stressfaktoren erholen/  besser verarbeiten. Es ist möglich, das wir insgesamt zufriedener werden, was sich auch positiv auf unsere Umwelt auswirken kann. Wissenschaftliche Untersuchungen können dies eindrucksvoll belegen.

Nun wird eine Meditation nicht immer gleich gelingen und vielfältige Emotionen können dabei auftreten. Doch wer übt und dran bleibt wird bald den ersten kleinen Nutzen im alltäglichen für sich spüren. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Daher komm zu einem der Workshops vorbei und schaue.

Bitte beachte; Es geht hierbei niemals um Selbstoptimierung! Zu oft wird die Achtsamkeit für solche Zwecke zweck- entfremdet, das ist nicht wirklich der Sinn!